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Schweinfurt, 30. Januar 2016

Udo Jablonski vertitt die CDW-Dittelbrunn beim Harmonieball

 

Text folgt...

Dittelbrunn, 26. Januar 2016

Udo Jablonski bemängelt wieder einmal Dittelbrunner Fahrradweg

 

Einen Ortstermin mit der zuständigen Baufirma gibt es am Fahrradweg im Bereich des verrohrten Marienbachs, Höhe Netto-Markt. Hier sollen Mängel beseitigt werden.

 

Im weiteren Verlauf der Sitzung ging es um die Erstellung eines zeitgemäßen Flächennutzungsplans für die Gemeinde. Auf Anregung von Gemeinderat Jürgen Markert wird hier von der Einstellung eines einzelnen Architekten abgesehen.

Stattdessen sollen drei Vergleichsangebote bei entsprechenden Planungsbüros eingeholt werden. Dem stimmten die Räte zu.

Dittelbrunn, 6. April 2016

Neue "Unabhängige Fraktion" im Gemeinderat 

 

In der letzten Gemeinderatssitzung wurden wieder zu den Ausschüssen zurückgekehrt und gleichzeitig hat sich eine neue Unabhängige Fraktion gebildet.

Diese besteht aus Udo Jablonski (CDW-Dittelbrunn), Jürgen Markert (CSU-Holzhausen), Luzia Weigand (UBL-Pfändhausen), Matthias Windsauer (UBL-Holzhausen).

Fraktionsvotsitzender wurde Udo Jablonski.

Dittelbrunn, 27. Mai 2016

CDW-Dittelbrunn tagt im Almrausch 

 

Auch in der Mai-Sitzung der CDW-Dittelbrunn gab es viel zu besprechen. Vorallem der geplante Mehrgenerationenpark in Dittelbrunn und die noch nicht übergebenen 6500 gesammelten Unterschriften für eine Öffnung der Heerestrasse durch unserem 1. Bürgermeister, waren ein Top-Thema.

Dittelbrunn, 1. Juni 2016

CDW skeptisch! Sinken die Schulden wirklich? Oder ist dies nur Wahltaktik für 2017? 

 

In der Mai Gemeinderatssitzung wurde der Haushalt wohl einstimmig beschlossen, die Finanzplanung jedoch erstmalig mit 5 Gegenstimmen.

Was steckt dahinter, hinter so einem großen Schuldenabbau? Wurden Schulden wirklich abgebaut? Selbstverständlich ist ein solch großer Haushalt nicht immer ohne Probleme zu lösen, jedoch sind wir der Meinung, das wir in den kommenden Jahren nicht Schulden abbauen werden, wir werden hier immer tiefer in die roten Zahlen rutschen.  

Dittelbrunn, 4. Juli 2016

Der Dittelbrunner Gemeinderat  

 

Aktuell ein Bild des Gemeinderates aus Dittelbrunn.

Dittelbrunn, 4. Juli 2016

Plakat soll entfernt werden

 

Unbürokratisch wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung der Antrag von Peter Härterich behandelt, ein Plakat am Oberen Grund zu entfernen, das – mit großem Panzerlogo – für eine Öffnung der Heeresstraße wirbt.

Mit Rücksicht auf konstruktive Verhandlungsführung mit der Stadt und das Image der Gemeinde, aber auch die lokalen Asylbewerber, solle das Plakat mit dem Kriegsgerät entfernt werden. Marion Hofmann reagierte auf Härterichs Vorstoß in Sachen Panzer mit Unverständnis: „Warum muss so was in die Öffentlichkeit?“ Nichtöffentlich kam man überein, das Plakat durch eine andere Version zu ersetzen.

Ein neues Plakat wird erstellt...

Dittelbrunn, 15. Juli 2016

Politikum um Wettstreit mit Urlaubsfotos

 

Unlängst weilte Dittelbrunns Bürgermeister Willi Warmuth (CSU) zu Urlaubszwecken in Australiens Metropole Sydney. Das hat er mit einem Foto dokumentiert: In luftig geknöpftem Hemd posiert er vor der Silhouette der Stadt mit der Oper im Hintergrund. In der Hand eine Ausgabe des Dittelbrunner Amtsblatts.

Amtsblatt ins Urlaubsgepäck

Dabei ist dem Rathauschef eine vermeintlich tolle Idee gekommen, die Warmuth im aktuellen Amtsblatt gleich ganzseitig verbreitet hat: ein „Wettbewerb des 1. Bürgermeisters“. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche aus der Stadtrandgemeinde. Auch sie sollen ins Urlaubsgepäck das Mitteilungsblättchen der Gemeinde einpacken und sich mit ihm vor einer Sehenswürdigkeit ablichten lassen.

Das „per Luftlinie am weitest entfernte Bild“ gewinnt 50 Euro, heißt es dort wörtlich. Soll heißen: Wer die meisten Flug- oder Fahrtkilometer sammelt, darf sich über den unverhofften Urlaubszuschuss freuen.

Scharfer Antrag der SPD

Freude allerdings löste dieses Ansinnen nicht bei der örtlichen SPD aus, die bekanntlich dem CSU-Bürgermeister besonders kritisch verbunden ist. Sie findet diese Idee gar nicht toll, sondern einfach „unglaublich“. So ist aus der Bürgermeister-Idee - geboren auf der anderen Seite der Erdkugel - ein hiesiges Politikum in Form eines Antrags mit dem Titel „Amtsblatt auf Reisen“ entstanden, den die Sozialdemokraten in der nächsten Ratssitzung behandelt wissen wollen.

Gegen den Strich geht der SPD, dass Warmuth den Wettbewerb als den des Bürgermeisters auslobt. Quasi als „Alleinaktion“, wo doch ansonsten die Gemeindeverwaltung das Ferienprogramm organisiert und deren Chef allenfalls als Schirmherr auftritt. „Eine Eigenwerbung des Bürgermeisters lehnen wird ab“, heißt es im Antrag, dem die Räte mehrheitlich folgen sollen.

Reiche Eltern im Vorteil?

Und auch die Wettbewerbskriterien stoßen der SPD-Fraktion sauer auf: Wenn das Bild gewinnt, das an einem möglichst weit entfernten Ort aufgenommen wird, würden Kinder wohlhabender Eltern bevorzugt, die sich Fernreisen leisten können. Womöglich mittels Düsenjets. „Der verursachte CO2-Ausstoß darf nicht auch noch mit einer Geldprämie aus der Gemeindekasse belohnt werden“, beschreiben die Dittelbrunner Sozialdemokraten die globale Dimension der Warmuthschen Wettbewerbsvision: „Selbst eine Werbung im Amtsblatt halten wir für nicht diskutabel.“

„Soziale Gerechtigkeit“ auch beim Fotowettstreit

Die SPD wäre nicht sie selbst, würde sie nicht einen „sozial gerechten“ Wettstreit fordern, in dem das lustigste oder einfallsreichste Foto obsiegen soll. Und eine Richtigstellung im Amtsblatt soll es auch geben – „umgehend“. Die nächste Ratssitzung ist noch nicht terminiert. Gut möglich, dass Warmuths Urlaubsstimmung am Sitzungstag perdu ist.

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Quelle: Mainpost , Josef Schäfer

Dittelbrunn, 18. Juli 2016

UF-Fraktion wird nicht größer

 

Aufgrund des Rücktrittes von Andreas Hain , Arzt aus Hambach , wird nun Nachrückerin Karin Neubauer mit Vereidigung in der nächsten Sitzung, sich der CSU-Fraktion Hambach anschließen.

Trotz mehrmacher Gespräche zwischen der UF-Fraktion und Karin Neubauer haben sich beide Parteien dafür entschieden, das die UF-Fraktion keine Notwendigkeit sieht, eine als CSU-Gemeinderätin gewähltes GR-Mitglied bei sich aufzunehmen.

Hambach, 1. August 2016

„Abstimmungsrebellen“ kommen ins Amtsblatt

 

Eine längere Debatte gab es in der Sitzung des Dittelbrunner Gemeinderates zum Antrag von Udo Jablonski, im Namen der Unabhängigen Fraktion, künftig generell die Namen von Gemeinderäten im Amtsblatt zu veröffentlichen, die sich bei Gemeinderats-Abstimmungen namentlich im Protokoll erwähnen lassen. Dies war in den letzten beiden Amtsblättern bereits geschehen. Dieser Antrag wurde mit neun zu acht Stimmen gebilligt.

Außerdem soll das Abstimmungsergebnis zu jedem Tagesordnungs-Punkt veröffentlicht werden – hier fiel das Abstimmungsergebnis einstimmig aus.

Zuvor hatte Bürgermeister Willi Warmuth davor gewarnt, dass bewusste Namensnennungen zu manipulativen Zwecken ausgenutzt werden könne: „Da, wo ich gut dastehe, lasse ich mich nennen. Da, wo ich schlecht dastehe, bleibt der Name raus.“ So könne sich ein Gemeinderat etwa demonstrativ gegen eine Gebühren-Erhöhung aussprechen.

Der Protokollvermerk als Möglichkeit, sich beim Wähler schnell einen Namen zu machen? Die Ratsmitglieder waren überwiegend für die Namensnennung im Amtsblatt. Sie diene der Transparenz, so Lukas Hartung: „Wenn jemand meint, seinen Namen lesen zu müssen, dann soll er es tun.“ Zehra Akcay sah keine Missbrauchsgefahr, solche Vermerke seien zu selten. „Der Name kommt auch in der Presse rüber“, ergänzte Rainer Patzke.

Zuletzt nutzte Heike Munz den Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ für Kritik am Ratsgremium. „Hier hat ein Stil Einzug gehalten, der erschreckend ist“, meinte die Freie Wählerin mit Blick auf das „Fraktions-Hopping“. Es sei noch nicht einmal ein Drittel der Legislaturperiode herum, dennoch hieße es, man könne seine Ziele in der bisherigen Fraktion nicht erreichen. Es gehe darum, nach bestem Wissen und Gewissen für den Bürger zu handeln. Offensichtlich sei man schon im Bürgermeister-Wahlkampf.

Udo Jablonski (CDW) nahm für die neue, teilweise aus CSU-Gemeinderäten formierten „Unabhängigen Fraktion“ den Vorwurf auf: „Für jedes Schrittchen, das man macht, gibt es auch einen Grund.“

Dittelbrunn, 23. November 2016

"Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft"

 

Irritationen herrschten am Ratstisch bezüglich einer Strafanzeige, die ein Dittelbrunner Bürger im März gegen Bürgermeister Willi Warmuth und 20 namentlich genannte Gemeinderäte gestellt hat.

 

Irritationen herrschten am Ratstisch bezüglich einer Strafanzeige, die ein Dittelbrunner Bürger im März gegen Bürgermeister Willi Warmuth und 20 namentlich genannte Gemeinderäte gestellt hat.

 

 

Darin ging es um eine Erhöhung der Niederschlagswassergebühren um 100 Prozent, Anfang 2016, was der Anzeigensteller als strafrechtlich relevanten „Verstoß gegen die guten Sitten“ gewertet hat. Der Strafanzeige des empörten Bürgers wurde von der Staatsanwaltschaft allerdings nicht stattgegeben, unter Verweis aufs Verwaltungsrecht.

 

Udo Jablonski (CDW) monierte nun den Umstand, dass Schriftstücke, die an den Gemeinderat gerichtet worden waren, durch den Bürgermeister nicht an diesen weitergereicht worden seien. Er habe von der Anzeige nichts gewusst: „Wenn mein Name erwähnt wird, möchte ich gerne informiert werden.“

 

Rainer Patzke von der SPD/SBD-Fraktion sah es ähnlich, Werner Duske bat als neuer Fraktionssprecher um Einzelheiten. Entsprechend ging das Schreiben am Ratstisch herum. Die Anzeige stammt von einem bekannten Kritiker der Gemeindepolitik.

 

Willi Warmuth wertete die Kritik an der Nichtweitergabe wiederum als Wahlkampf des frisch gekürten CDW-Bürgermeisterkandidaten. Udo Jablonski mahnte wiederum die viel beschworene Transparenz an: „Es hat mit Gegenkandidat nichts zu tun.“ Früher habe es schon ähnliche Fälle gegeben.

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Quelle: Mainpost Uwe Eichler

Foto: fotolia.de

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