

Dittelbrunn, 24.Januar 2017
Udo Jablonski steht zu seiner Aussage.
In der letzten Gemeinderatssitzung wurde unser Gemeinderat Udo Jablonski von unserem Bürgermeister Willi Warmuth öffentlich mit falschen Tatsachen konfrontiert. Hier ging es um dem Vorwurf, ob die Gemeinde, also der Bürgermeister und die Verwaltung von der Strafanzeige gegen die Gemeinde sowie alle namentlich genannten Gemeinderäte/innen informiert worden war. Dies bestätigte Herr Warmuth eindeutig mit "Ja". Herr Jablonski hatte hier lediglich Unterlagen der Staatsanwaltschaft erhalten und daraufhin in der Sitzung unseren Bürgermeister konfrontiert.
Herr Jablonski hatte nie behauptet, es seien Unterlagen der Gemeinde zugegangen, er hatte, wie schon oben erwähnt, lediglich Nachgefragt ob es unserem Bürgermeister bekannt sei.


Dittelbrunn, 01.Februar 2017
Eintrag ins Facebook ist unterstes Niveau und zeigt keine Größe.
In eigener Sache - Wir und unser Bürgermeisterkandidat werden uns trotz der Niveaulosen Einträge auf Facebook, Twitter oder auch unter anderen Internetseiten "NICHT" an dieser Kommunikation beteiligen.
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Quelle: Facebook/Gemeinde Dittelbrunn
Diese Unterlagen lagen unserem Gemeinderat Udo Jablonski vor.

Dittelbrunn, 01.Februar 2017
Eintrag ins Facebook
In eigener Sache - Wir und unser Bürgermeisterkandidat werden uns trotz der Niveaulosen Einträge auf Facebook, Twitter oder auch unter anderen Internetseiten "NICHT" an dieser Kommunikation beteiligen.
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Auch hier haben wir uns dafür eingesetzt, dass das Wappen in Zukunft von jedem Verein unserer Gemeinde genutzt werden darf. Anzumerken ist hierzu, dass wir nur KuSiDi e.V. die generelle Nutzung und dadurch die nicht genaue Erkennbarkeit des Veranstalters kritisiert hatten, niemand anders hatte so mit dem Gemeindewappen bisher geworben.
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Quelle: Facebook/Gemeinde Dittelbrunn
Dittelbrunn, 07.Februar 2017
Kinderbolzplatz wird zum Seniorenheim
Es ist kein Geheimnis - alle Gemeinderäte sind für ein Seniorenheim in unserer Gemeinde. Nur an welcher Stelle es richtig wäre, darüber lässt sich streiten.
Noch in der Gemeinderatssitzung wurde durch die Unabhängige Fraktion der Antrag zur Geschäftsordnung zur Vertagung bis zur nächsten Sitzung gestellt, leider ohne Erfolg. Das Ergebnis war mit 9:10 klar.
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Für die UF-Fraktion und SPD/SBD-Fraktion, mit Ausnahme von unserem 2. Bürgermeister Peter Härterich, war es wichtig, nochmals über diesen Standort "Alter Bolzplatz" sowie über die Eignung evtl. "Oberer Grund" Zeit zum Diskutieren zu haben. Beiden Fraktionen ging dieser Ablauf etwas zu zügig voran.
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Die Idee eines Gemeinderates, die Bürger mit einem Bürgerentscheid entscheiden zu lassen, fand in der Bevölkerung, zumindest nach der Sitzung, großen Anklang.
Zum Bayerischen Rundfunk Bericht einfach auf das Bild klicken.

Ohne Worte ;-(

Leider wurde der Ort falsche genannt. Wahltaktik?

Ohne Worte ;-(
Hambach, 06.März 2017
Wahltaktik oder Fehler?
Ist es eine gewollte Wahltaktik oder nur ein Fehler? Im Amtsblatt Nummer 4 vom 23. Februar 2017
wurde der Veranstaltungsort der Dittelbrunner Bürgerversammlung 2017 einmal mit der Schulturnhalle Dittelbrunn und auf der Gemeindlichen Homepage mit dem Veranstaltungsort Sportheim Dittelbrunn veröffentlicht.
Für den redaktionellen sowie amtlichen Inhalt ist Verantwortlich der 1. Bürgermeister.

Dittelbrunn, 28.März 2017
Nein zu weiterem Einzelhandel
Bis auf Weiteres wird es keinen Bebauungsplan geben, der am nördlichen Ortsrand von Dittelbrunn ein Sondergebiet für „großflächigen Einzelhandel“ ausweist. Laut Verwaltung gab es bereits konkrete Anfragen möglicher Betreiber für eine Verkaufsfläche von etwa 1500 Quadratmetern, direkt an der Heeresstraßen-Einmündung in die SW8, mit Kreisel und Bushaltestellen.
Der Beschlussvorschlag scheiterte im Gemeinderat knapp mit neun zu neun Stimmen. Bereits Ende Juni 2016 war in diesem Bereich eine Änderung des Flächennutzungsplans beschlossen worden. Nun wurden am Ratstisch Bedenken laut. Er sei dem Vorhaben „nicht mehr so zugetan“, meinte Lukas Hartung. Dittelbrunn sei durch die Läden im Süden des Gemeindeteils gut versorgt. Die Versorgungslage rechtfertige nicht das „Zukleistern“ einer derart großen Fläche. Und: „Der Markt in Hambach ist in Gefahr.“ Von den Folgen wären alle nördlichen Dörfer betroffen.
Werner Duske sah ebenso wenig einen Vorteil für Dittelbrunn und warnte: „Der Verkehr wird zunehmen.“ Jürgen Markert sprach sogar von der Gefahr eines „Massensterbens“ vorhandener Versorger. Bei einer Versammlung in Hambach habe er eine ablehnende Haltung der Bürger wahrgenommen. Elena Lategahn vermisste ein Gesamtkonzept, das die künftige Nutzung der Heeresstraße und die Lieferwege für den Vollsortimenter mit einbeziehe.
„Wir haben ein Gesamtkonzept“, widersprach Bürgermeister Willi Warmuth. Man soll jetzt Zug um Zug vorangehen, statt ständig zu vertagen. Laut einer Marktanalyse eines Interessenten würde sich der Standort selbst unter Einbeziehung bestehender Märkte und ohne Heeresstraßen-Öffnung rentieren. Die Verhandlungen mit der Bima liefen, etwa zur Unterhaltsbeteiligung, ebenso eine Verkehrsanalyse: „Der Anschluss der Heeresstraße an die B 286 wird mittelfristig in greifbare Nähe rücken.“
Für Elena Lategahn ist der neue Einkaufsmarkt dennoch nicht entscheidungsreif: „Wir dürfen den Bürgern nicht zumuten, dass die Anlieferung über Jahre hinweg auf der Hauptstraße verläuft.“ Hier gehe es vielleicht um einen Lkw pro Tag, meinte der Rathauschef.
„Wir drehen uns im Kreis“, monierte Wolfgang Fuhl, der die Gemeinde in der Pflicht sah, den ersten Schritt zu tun. Bei der jüngst beschlossenen Seniorenresidenz seien zuvor allerdings konkrete Pläne vorgelegt worden, sagte Lukas Hartung. Warmuth widersprach dieser Darstellung. Die Gemeinde müsse in jedem Fall selber wissen, was sie wolle, bevor sie einen Investor finde. Franz Geus sah es ähnlich. Er erinnerte daran, dass es schon vor neun Monaten einen Beschluss gegeben habe, im Norden von Dittelbrunn zu planen, und die Fläche noch gar nicht gekauft sei. Am anschließenden, „ablehnenden“ Patt änderte dies nichts.
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Quelle: Mainpost, Uwe Eichler

Dittelbrunn, Mai 2017
Bürgermeister nennt Dittelbrunn "Poplig"
In der letzten Gemeinderatssitzung wo es um das Top Thema "Großflächiger Supermarkt" in Dittelbrunn ging, bezeichnete unser aktueller Bürgermeister seinen Ortsteil Dittelbrunn als "Popilig".
Erst nach Nachfrage wollte es unser Bürgermeister als "Ironische" Aussage verstanden haben.
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Quelle: Mainpost, Uwe Eichler